Der Limberg ist ein kleiner Berg (194,3 m hoch) im Teutoburger
Wald.
Dort steht auf einer Lichtung im Wald auf einer Höhe von 140 m das Haus,
in dem Christa und Willy wohnten.
Willy wurde hier im Juni 1946 geboren, auch im Juni 1946 kam
in Dresden Christa zur Welt.
Doch das Schicksal führte sie erst 2003 zusammen, und seit 2004 wohnte
sie nun auch am Limberg.
Seit dem 01.05.2013 wohnen beide in Hilter am Teutoburger Wald
Limberg (Teutoburger Wald)
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Höhe 194,3 m ü. NN Lage Landkreis Osnabrück Gebirge Teutoburger Wald Geographische Lage 52° 10' 9? N, 8° 6' 5? O Gestein Sandstein Normalweg Wanderweg Besonderheiten ehemals Abbau von Wealdenkohle Der Limberg ist ein 194,3 m ü. NN hoher Berg im niedersächsischen Landkreis Osnabrück (Deutschland). Er gehört zum Teil zum Gebiet der Stadt Bad Iburg, zum Teil zur Gemeinde Hilter am Teutoburger Wald. Am Limberg stürzte 1910 der Zeppelin LZ 7 „Deutschland“ ab, woran ein Gedenkstein an der Absturzstelle erinnert. Lage Der Limberg ist von Bad Iburg durch die zum Teil unbefestigte Straße „Zum Limberg“ erschlossen, die nicht für den öffentlichen Verkehr freigegeben ist. Sie führt von der Osnabrücker Straße, einem Teilstück der Bundesstraße 51, nach Osten. Von Wellendorf, einem Teil der Gemeinde Hilter, führt ebenfalls eine Straße mit dem Namen „Zum Limberg“ nach Westen zum Berg. Nördlich des Limbergs führt die Kreisstraße 333 am Berg entlang. „Am Limberg“ heißt eine Straße im Stadtteil Kloster Oesede von Georgsmarienhütte, die von Nordosten zum Berg führt. Geologie Geschichte Steinkohlenzeche Zeppelin-Absturz
Gedenkstein am Limberg zur Erinnerung an den Absturz des Zeppelins LZ 7 „Deutschland“ am 28. Juni 1910
Am 28. Juni 1910 stürzte am Limberg das Verkehrsluftschiff LZ 7, der siebte in Friedrichshafen am Bodensee gebaute Zeppelin, ab. Es war am Morgen in Düsseldorf zu einer Vergnügungsfahrt gestartet, um Werbung für Personenbeförderung mit Zeppelinen zu machen. Die Deutsche Luftschiffahrts-Aktiengesellschaft mit Sitz in Frankfurt am Main hatte dazu Journalisten, auch aus dem Ausland, eingeladen. Der Zeppelin kämpfte mit Motorausfall und geriet am Teutoburger Wald in ein schweres Unwetter mit Sturm und Schneefall. Kurz nach 17 Uhr fiel erneut ein Motor aus; der Zeppelin verlor rapide an Höhe und stürzte in den Nadelwald. Dabei blieb er acht Meter über dem Erdboden im Geäst stecken. Personen kamen nicht zu Schaden. Der Unfall erregte im In- und Ausland wegen ausführlicher Berichterstattung in den Medien große Aufmerksamkeit. An der Unglücksstelle stellte der Teutoburger-Wald-Gebirgsverein 1911 einen Gedenkstein auf, bestehend aus einem großen Findling aus Granit. Die darauf angebrachte Bronzetafel, die der Osnabrücker Bildhauer Heinrich Wulfertage (1854–1924) schuf, trägt das Portrait Ferdinand Graf von Zeppelins und die Inschrift: „Hier strandete schneebedeckt im Sturm am 28. 6. 1910 das erste Verkehrs-Luftschiff Z 7 'Deutschland' – Trotzdem vorwärts –“ Das Geschehen blieb im kollektiven Gedächtnis der Bevölkerung und wurde von Generation zu Generation weitererzählt. Heinrich Künne aus Bad Iburg beschrieb im Iburger Platt, was ihm sein Vater von dem Unglück erzählte: „Ick weet et noch wie van Daage, siär use Pappe, os ik de mächtige Zigarren ganz schraut über den Friär för de düsteren Wolken in die Luft staun seug. Up eenmol sackede he nau unnen weg und man konn de nix miähr van sehn – Et duerde garnich lange do keimen de Lüe met Fahrriäer, met Piärd und Wagen un auk to Foote, und se röpen: ‚De Zeppelin is unnergaun, do buorben up'n Limbiärge mot he liggen‘“. Von Bad Iburg aus werden regelmäßig geführte Wanderungen veranstaltet, die am Zeppelinstein vorbei führen. |